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Sicher aus Gewohnheit: Wie Sie sicherheitsrelevante Verhaltensweisen bilden, ändern und verstärken können

Arbeiter mit grauem Bartansatz und Schutzbrille setzt sich einen weißen Schutzhelm auf

Die Hauptaufgabe für Sicherheitsverantwortliche ist, bestehende Sicherheitsrisiken auf ein Minimum zu reduzieren. Übliche Sicherheitsmaßnahmen wie Schutzvorrichtungen helfen dabei. Häufig ist der Arbeitsablauf für die Belegschaft genau vorgeschrieben. Diese Maßnahmen können jedoch nicht verhindern, dass Mitarbeiter beispielsweise aus Gewohnheit einzelne Arbeitsschritte anders machen. Diese riskanten Verhaltensweisen stellen das Arbeitssicherheitsmanagement vor enorme Herausforderungen. Denn nur, wenn die Mitarbeiter langfristig an ihren Gewohnheiten arbeiten, ist eine Verbesserung möglich.

Arbeitssicherheitsmanagement: Gängige Maßnahmen greifen zu kurz

Klassische Maßnahmen im Bereich der Arbeitssicherheit helfen dabei, das Sicherheitsrisiko im Arbeitsumfeld auf ein Minimum zu reduzieren. Ergänzend dazu setzen viele Unternehmen gezielt Trainingsmaßnahmen ein, die auch über gesetzliche Vorschriften zu regelmäßigen Unterweisungen hinausgehen. All diese Schritte im Sinne des Arbeitssicherheitsmanagements bilden eine wichtige Grundlage und sind oftmals genau aufeinander abgestimmt. Wie wirksam die Sicherheitsvorkehrungen dann jedoch im entscheidenden Moment wirklich sind, hängt vom Menschen selbst ab, der sich in der jeweiligen Arbeitsumgebung bewegt. Eine besonders große Rolle spielen dabei die Gewohnheiten, die jeder Mitarbeiter mit an den Arbeitsplatz bringt – Tag für Tag.

Warum es so schwierig ist, verinnerlichte Verhaltensweisen zu ändern

Tief verankerte Verhaltensmuster ermöglichen es uns, Routinetätigkeiten korrekt auszuführen, ohne bewusst darüber nachzudenken. Wir neigen jedoch auch dazu, uns aus Gewohnheit über Sicherheitsvorgaben und -maßnahmen hinwegzusetzen. Diese Gewohnheiten stellen ein großes Problem für die Arbeitssicherheit dar. Denn weder eine Verschärfung der Vorschriften noch gängige Hilfsmittel und Unterweisungsmaterialien helfen hier weiter: Ihr Effekt ist zeitlich begrenzt. Das gezielte Ändern von Gewohnheiten und Verhaltensweisen kann jedoch mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Wie Sie positive Gewohnheiten bilden, ändern und verstärken

In unserem kostenfreien Artikel „Sicher aus Gewohnheit: Wie Sie sicherheitsrelevante Verhaltensweisen bilden, ändern und verstärken können“ beleuchtet unser Autor das Thema aus einem erweiterten Blickwinkel. Darin zeigt er den Zusammenhang zwischen Gewohnheitsbildung, gewohnten Verhaltensweisen und Arbeitssicherheitsmanagement auf und erläutert, wie Sicherheitsverantwortliche konstruktiv mit dem Thema umgehen können. Erfahren Sie unter anderem:

  • Wie Gewohnheiten funktionieren, basierend auf fundierten Erkenntnissen aus Studien und Forschung
  • Was dies für das Arbeitssicherheitsmanagement bedeutet
  • Warum gängige Sicherheitsmaßnahmen zu kurz greifen
  • Wie Sie Ihre Mitarbeiter erfolgreich dazu motivieren, an ihren Gewohnheiten zu arbeiten
  • Wie Sie sicherstellen können, dass dieser Prozess langfristig wirkt.

Lesen Sie auch unseren kostenfreien Leitfaden mit 8 Tipps, was Sie (nicht) tun sollten:
Wie man sich Gewohnheiten nachhaltig aneignet –
Einige Verhaltensregeln fuer eine bessere Gewohnheitsbildung

Inhaltliche Details zum Artikel „Sicher aus Gewohnheit“

Eckdaten zum kostenfreien Artikel:

  • Autor: Tim Page-Bottorff, CSP
  • Dateiformat: PDF
  • Länge: 4 Seiten
  • Dateigröße: 2 MB
  • Sprache: Deutsch.

Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Ihren Mitarbeitern dabei helfen können, an ihren sicherheitsrelevanten Gewohnheiten zu arbeiten – mit langfristigem Erfolg!

Tipp: Lesen Sie auch unseren kostenfreien Leitfaden: „Wie man sich Gewohnheiten nachhaltig aneignet: Einige Verhaltensregeln für eine bessere Gewohnheitsbildung“!