Was bedeutet es, sicher genug zu sein oder sich sicher genug zu fühlen im Kontext der Arbeitssicherheit? Letztendlich baut das gesamte Sicherheitsmanagementsystem eines Unternehmens darauf auf. Was jeder Einzelne lernen kann, um wirklich sicher genug zu sein!
bei der Arbeit
Sicher in der Arbeit, zu Hause und unterwegs: Warum die Befolgung von Sicherheitsregeln nicht ausreicht
Verschiedene Sicherheits- oder Verhaltensregeln gibt es in nahezu jedem Bereich. Diese allein verhindern jedoch keine Unfälle. Denn gerade dann, wenn wir uns auf Regeln und Routinen verlassen, passieren die meisten Verletzungen und Unfälle.
Mehr Begeisterung für Arbeitssicherheit: Eine Frage der Kommunikation
Jedes Unternehmen kennt wohl die Frustration seiner Mitarbeiter, wenn es um Neuerungen in der Arbeitssicherheit geht. Das sollten Führungskräfte und Management beachten, wenn sie Sicherheitsthemen kommunizieren!
Frühlingszeit ist Unfallzeit: 3 Tipps für den bewussten Umgang mit Ihren Ressourcen
Im Frühling scheinen die Menschen weniger anfällig für Müdigkeit zu sein. Doch sind sie damit auch aufmerksamer? Statistisch gesehen passieren sogar mehr kritische Fehler, die zu Unfällen und Verletzungen führen können.
Gefahr der Gewohnheit: Warum uns Erfahrung nicht sicherer macht
Die Macht der Gewohnheit im Alltag: Durch den Gewöhnungseffekt nehmen wir allerdings ein Risiko als weniger gravierend war, obwohl es sich nicht verändert. Wir zeigen, wann die Gewohnheit zur ernstzunehmenden Gefahr wird und wie sich diesem Effekt begegnen lässt.
Wenn Routine zum Risiko wird: Arbeitssicherheit verbessern durch die Schaffung von Bewusstsein
Routinen erleichtern den Alltag und sind gleichzeitig gefährlich: Indem wir uns an Gefahrensituationen gewöhnen, beginnen wir, Sicherheitsrisiken zu unterschätzen. Doch diesen Mechanismus können wir sogar nutzen, um uns sicherer zu verhalten.